Dies umfasst das Erheben einer umfassenden Krankengeschichte (Anamnese) und mitunter auch die Zuhilfenahme psychologischer Testverfahren, zum Beispiel in Form von Fragebögen. 
Zum Ausschluss möglicher zugrundeliegender körperlicher Ursachen für Ihre Beschwerden, ist eine Blutuntersuchung meist sinnvoll.

Wir vermitteln Ihnen -und auf Wunsch auch Ihren Angehörigen- Wissen und Verständnis über die psychische Erkrankung. Wir helfen Ihnen, zu Experten im Management Ihrer Erkrankung zu werden und stärken damit Ihre Selbsthilfefähigkeiten.

Wir geben Ihnen einen sicheren Raum um Ihre Gedanken und Gefühle zu erforschen, Verhaltensmuster zu verstehen und Symptome zu lindern. Ziel ist die Verbesserung Ihres psychischen Wohlbefindens und Ihrer Lebensqualität. 

Wir greifen dabei auf unsere Aus- und Weiterbildung und Erfahrung in den folgenden Verfahren zurück:
Gesprächstherapie, Verfahren der tiefenpsychologisch fundierten Psychotherapie, Verhaltenstherapie, Akzeptanz- und Commitment Therapie (ACT), Ego-State-Therapie, Hypno-Therapie, systemische Therapie, Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP) nach Sachse, Traumatherapie, Dialektisch Behaviorale Therapie (DBT) nach Linehan, Positive Psychologie. 

Mitunter ist es sinnvoll die Behandlung durch eine Medikation zu unterstützen. Insbesondere bei schweren depressiven Episoden, starken Angstzuständen, psychotischen Episoden, ADHS oder bipolarer Störung. 
Das Für und Wider einer Medikation wägen wir mit Ihnen gemeinsam ab. Die Erläuterung der Wirkung und möglicher Nebenwirkungen eines jeden Medikaments ist für uns selbstverständlich.

Zur Reduktion von Anspannung und Schmerzen können Progressive Muskelrelaxation (PMR) nach Jacobson, Autogenes Training und Atemtechniken hilfreich sein.
Gerne vermitteln wir auch die Grundlagen des Achtsamkeitstrainings.